Was sind die Vor- und Nachteile eines Elektrofahrrads?
Heutzutage sieht man immer mehr E-Bikes auf der Straße, sie sind schnell, komfortabel und umweltfreundlich, aber sie sind auch viel teurer und man muss sich auch mit der Reichweite mit einem E-Bike auseinandersetzen.
Vorteile
Komfortabel – Ein großer Vorteil des Pedelec ist die elektrische Verstärkung. Man fährt quasi immer leicht und bequem, auch wenn man gegen Wind oder z.B. einen Hügel hinauffährt.
Lange Strecken – Mit einer guten Batterie ist es das ideale Fahrrad, um lange Strecken in kurzer Zeit zurückzulegen, ohne zu ermüden.
Geschwindigkeit – Im Gegensatz zum normalen Fahrrad ist es viel einfacher, eine bestimmte Geschwindigkeit über einen längeren Zeitraum beizubehalten, was bedeutet, dass man z.B. in vielen Fällen schneller mit dem Fahrrad bei der Arbeit ist als mit dem Auto.
Umweltfreundlich – Da Sie öfter mit dem Fahrrad fahren und Ihr Auto zu Hause lassen können, verursachen Sie weniger CO2-Emissionen. Dadurch ist das Pedelec viel umweltfreundlicher als das Auto
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Nachteile
Preis – Der größte Nachteil des Elektrofahrrads ist der Preis. Wenn Sie Glück haben, dann bekommen Sie ein Elektrofahrrad für weniger als 1000 Euro. Wenn man sich jedoch die Preise von besseren Marken ansieht, kann ein E-Bike 2- bis 3-mal so teuer sein. Natürlich gibt es immer die Möglichkeit, ein gebrauchtes E-Bike zu kaufen.
Reichweite – Wie beim Elektrischen Auto muss man auch beim E-Bike die Reichweite mit einkalkulieren. Wenn die Batterie nachlässt, kann dies die Reichweite beeinträchtigen. Ein E-Bike kann mit einer leeren Batterie schwerer zu fahren sein als sonst. Natürlich können Sie sich auch eine neue Batterie in Betracht ziehen.
Wartung und Reparaturen – Beim E-Bike ist die Wartung oft teurer als bei einem normalen Fahrrad. Das liegt daran, dass die Fahrradteile und Komponenten des E-Bikes teurer sind.
Relativ schwer – Das E-Bike ist fast 5 kg schwerer als ein gewöhnliches Fahrrad. Dies ist auf die Batterie und die elektrischen Komponenten des E-Bikes zurückzuführen. Die meisten E-Bikes verfügen über eine Schiebehilfe, um das Fahrrad leichter zu bewegen, wenn Sie nicht auf dem Sattel sitzen.
Das E-Bike erhöht die Mobilität – Besonders wenn Sie nicht ganz auf den Beinen sind, bietet das E-Bike eine Lösung. Sie können ohne allzu große Anstrengung in sehr kurzer Zeit eine große Entfernung zurücklegen. Dies macht das Pedelec ideal, wenn Sie vielleicht in schlechter Verfassung sind und trotzdem eine schöne Fahrradtour machen wollen.
Die neueren E-Bikes haben einen niedriges Pedal, der es einer großen Gruppe von Menschen ermöglicht, jetzt auf ihr Fahrrad zu steigen. Dies ist daher das beliebteste Modell. Es gibt jetzt auch eine „extra“ niedrige Stufe. Früher nannte man das einen Frauenrahmen, aber heute macht das keinen Unterschied mehr.
Elektrisches oder normales Fahrrad
Abhängig von Ihren eigenen Wünschen sind die häufigsten Auswahlkriterien für ein Elektrofahrrad die Anzahl der zurückgelegten Kilometer und Ihre körperliche Verfassung. Wenn Sie zum Beispiel lange Strecken zurücklegen, kann es sinnvoll sein, ein Speed-Pedelec zu wählen. Dieses Fahrrad bietet Ihnen Tretunterstützung bis zu einer Geschwindigkeit von bis zu 45km p/h. Das ist viel schwieriger als ein normales Pedelec, aber wegen dieser Geschwindigkeiten sind Versicherung und Helm verplichtet. Wenn Sie regelmäßig Sachen transportieren, könnte das Pedelec die ideale Lösung sein. Dies ist für die Stadt sehr gut geeignet und bietet eine gute Alternative zum Auto.
Hier sind ein paar Schritte, die beim Kauf eines Elektrofahrrads zu beachten sind
1 – Wählen Sie die richtige Batteriegröße, Motorposition und Gänge
Heckmotor, Mittelmotor oder Frontmotor – Im Gegensatz zum Front- und Heckmotor bietet Ihnen der Motor in ihm das natürlichste Erlebnis. Auf der anderen Seite sind die Motoren vorne und hinten etwas stärker, was in hügeligen Landschaften nützlich ist.
Das Fahrrad hinten benötigt mehr Pedalkraft, um sich vorwärts zu bewegen, und das Fahrrad vorne ist viel schneller als das Fahrrad auf dem Hinterrad. Das Fahrrad auf dem Vorderrad ist oft billiger als die beiden anderen Varianten.
Kettenschaltung oder Nabenschaltung – Sie können auch eine Kettenschaltung oder eine Nabenschaltung wählen. Beispielsweise können Sie mit einer Nabenschaltung im Stillstand schalten, was mit einer Kettenschaltung nicht möglich ist. Auch die Nabenschaltung hat in der Regel einen geschlossenen Kettenschutz und hat einen geringeren Wartungsaufwand.
Im Deutschland hat das durchschnittliche Fahrrad mit Nabenschaltung im Durchschnitt 7 bis 8 Gänge. Wenn Sie mehr an mehr Gängen interessiert sind, ist es vielleicht besser, sich nach einem Fahrrad mit Kettenschaltung umzusehen. Sie erfordert jedoch mehr Wartung.
Die Batterie und die Reichweite – Es gibt eine Reihe von Faktoren, die die Effizienz eines Pedelec bestimmen. Dazu gehören der Widerstand des Motorrads, die Effizienz des Motors und natürlich die Kapazität der Batterie. Der Unterschied zwischen einigen Fahrrädern kann manchmal die doppelte Kilometerzahl mit derselben Batterieladung betragen. Eine schwerere Batterie kann einen großen Preisunterschied machen, also prüfen Sie vorher, wofür Sie das Fahrrad verwenden wollen. Lange oder kurze Entfernungen.
2 – Bequem oder eher sportlich
Breite Reifen und Sattel – Reifen gibt es in vielen verschiedenen Größen. Wenn ein Reifen breiter wird, kann er zusätzlichen Komfort bieten. Bei einem breiteren Reifen kann der Druck niedriger sein, ohne dass das Fahrrad dadurch schwerer wird. Normalerweise ist ein Reifen etwa 37 mm groß und ab 47 mm bietet dieser Reifen zusätzlichen Komfort.
Erst nach einer langen Radtour werden Sie feststellen, ob ein Sattel bequem ist oder nicht. Glücklicherweise lässt sich ein Sattel leicht anpassen, und die meisten (Web-)Geschäfte finden es nicht schwierig, einen Sattel umzutauschen.
Federung – Es gibt mehrere Stellen am Fahrrad, an denen eine Federung möglich ist. Die bekanntesten sind die Sattelstütze und die Vordergabel. Auch dies kann zusätzlichen Komfort bieten. Fahrräder können unterschiedliche Federungen haben. Das eine Fahrrad hat eine lockere Federung und das andere eine sehr steife Federung.
Die Sitzhaltung – Die Sitzhaltung ist ein wichtiger Punkt, den man auf jeden Fall berücksichtigen sollte. Dies hat einen Einfluss darauf, wie sportlich oder komfortabel Sie auf einem Fahrrad sitzen. Um den geringsten Luftwiderstand zu erzielen, brauchen Sie eine sportlichere Körperhaltung, weil Sie dann gegen weniger Luftwiderstand standhalten müssen. Dadurch wird auch dafür gesorgt, dass Ihr Akku länger hält. Die meisten Menschen wählen eine bequemere Sitzposition, bei der man aufrecht sitzt und der Lenker in der Regel mehr zu sich hin gebogen ist und oft in Kombination mit einen weicheren Sattel.
3 – Arten von Elektronischen Fahrrädern
Geschwindigkeitspedelec – Das Geschwindigkeitspedelec ist ein E-Bike, das Pedalunterstützung bis zu einer Geschwindigkeit von bis zu 45 km pro Stunde bietet. Es handelt sich um ein Fahrrad, das wegen seiner Geschwindigkeit der Versicherung unterliegt. Mit diesem Fahrrad benötigen Sie ein blaues Kennzeichen und müssen es mindestens HpflV versichern. Sie müssen dafür auch ein Mopedzertifikat besitzen und einen Helm tragen.
E-Bike – Für den Freizeitgebrauch wird meistens das normale E-Bike gewählt. Dieses Fahrrad kann bis zu 25 km pro Stunde fahren. Für dieses Fahrrad ist kein blaues Nummernschild erforderlich, und Sie sind nicht verpflichtet, einen Helm zu tragen.
Elektrisches Lastenfahrrad – Wenn Sie mit Federn Sachen oder sogar Ihre Kinder transportieren, ist ein elektrisches Lastenfahrrad ideal. Es gibt zwei Varianten des elektrischen Lastenfahrrads. Das Zweirad und das Dreirad. Achten Sie beim Kauf des Lastenfahrrads auf die Höhe der Frachtkiste und ihre Manövrierfähigkeit. Bei der Wahl der Batterie ist es am besten, eine Kombination zu wählen, die auch für die normalen E-Bikes gut geeignet ist.
4 – teure oder billige E-Bikes
Die billigeren E-Bikes zeichnen sich in der Regel durch folgende Punkte aus
Billige Sensoren und der Vorderradmotor – Ein Vorderradmotor fühlt sich viel weniger natürlich an als ein Mittelmotor für die Hügel, diesem Vorderradmotor fehlt in der Regel die Leistung, die Sie hier benötigen.
Einfaches Design – Die billigeren Fahrräder haben oft minimale Anzeigen auf dem Fahrrad und in den meisten Fällen hat das Fahrrad keine zusätzlichen Federn für mehr Komfort.
Qualität der verschiedenen Komponenten – Die billigeren sind aufgrund der Verwendung weniger haltbarer Materialien oft von geringerer Qualität. Infolgedessen halten diese Fahrräder möglicherweise nicht so lange wie qualitativ bessere Fahrräder.
Batteriequalität – Die Batterie kann auch eine von geringerer Qualität sein, was dazu führen kann, dass sie schnell in der Leistung nachlässt oder einfach nicht den Strom liefert, den Sie für Ihr E-Bike benötigen.
Stabilität des Rahmens – Wenn Sie sehr schnell durch eine scharfe Kurve fahren oder etwas mehr Gewicht haben, werden Sie manchmal die Stabilität des Rahmens bemerken.
- Wartung und Garantieangebote können schlechter sein als bei den bekannten Marken.
- Das Fahrrad wird möglicherweise nicht fahrbereit geliefert. In diesem Fall müssen Sie oft Teile und/oder Komponenten selbst montieren.